Patientenstimme 9
1) Patient ist 54
Jahre "jung" und männlich
2) Beschwerden und Zustand zu Beginn der Therapie:
a) Bedingt durch Wirbelsäulenstenose im LWS Bereich: Schmerzen im Hüft- und Beinbereich. Taubheit und Schwächegefühl in den Beinen nach kurzer Laufstrecke.
b) Zusätzlich sehr schlechter Allgemeinzustand: Antriebslos, wenig Motivation/Energie für Alltag und Beruf. Schlechte Verdauung, häufig Völlegefühl, asthmatische Einschränkungen usw. Das ganze Organsystem in schlechtem Zustand.
Die Stenose wurde erstmalig Mitte 2007 diagnostiziert und aufgrund der damaligen Schwere der Stenzes dann auch im Dez. 2007 operiert, da mit "konventioneller" Behandlung (klassische Physiotherapie) keine Besserung mehr erreicht werden konnte. Daraufhin 9 Jahre keine Symptome.
In 2016 dann erste Anzeichen auf erneute Stenose. Diese wurde dann im MRT an anderen Wirbeln im LWS Bereich erkennbar.
Aufgrund der Historie mit der damaligen Physiotherapie 2007 bei Frau Peter-Mayer erneut Kontaktaufnahme und Beginn der neuen Therapie auf Basis der TCM und mit Hilfe der Redater.
3) Es hat sich während der Behandlung Folgendes geändert:
Beginnend im April 2016, zunächst mit wöchentlicher Sitzung bei Frau Peter-Mayer konnte ich schnell erkennen, dass sowohl die Stenose-Problematik als auch die allgemeine körperliche Fitness und auch Motivation/Leistungsfähigkeit im Alltag und Beruf extrem verbessert ist.
4) Therapiesitzungen:
Zu Beginn April, Mai 2016 wöchentliche Behandlungen - 10x
Dann Wechsel auf 2-wöchentlicher Turnus bis Ende 2016
Seit Anfang 2017 bis jetzt alle 3-4 Wochen eine Therapiesitzung
Dies möchte ich auch weiterhin beibehalten.
5) Diese Änderung meines Gesundheitszustandes hat sich auf meinen Alltag bzw. meine Freizeit/Hobbies wie folgt ausgewirkt:
Dadurch dass sich die Stenose stabilisiert hat und mein körperlicher Gesamtzustand viel besser ist, kann ich wieder regelmäßig Tennis spielen (Tennis ist eigentlich Gift bei intensiven Rückenproblemen).
Zusätzlich mache ich mehrmals die Woche Rudertraining.
Auch im Alltag zu Hause kann ich wieder aktiv mitwirken, sei es im Garten oder auch im Haushalt mit Reparaturen etc.
Ziel muss bleiben, dass eine erneute Rücken-OP idealerweise vermieden werden kann. Hier fühle ich mich auf sehr gutem Weg ...
Datum, 29.01.2018